Aktuell sind wir in der PostWerkStatt rund 20 Coworker:innen. (Aber es gibt noch ein paar freie Plätze – wenn du Interesse hast, die die PWS unverbindlich anzusehen, dann kontaktiere uns gerne!).
Ein Projekt für uns zu starten ist schön und gut und genau das war ja auch unsere Idee. Wir lieben CoWorking, weil, so unser Slogan, „gemeinsam ist man weniger alleine“. Besonders allein sind aber viele EPUS, die ganz im Homeoffice arbeiten oder die ein eigenes Büro angemietet haben. Und diese möchten wir auch erreichen – und dabei nicht nur Gutes für deren Gesundheit tun, sondern sie im besten Falle auch für den CoWorkingSpace begeistern und als CoWorker:innen gewinnen. Somit haben wir unsere Zielgruppe ausgeweitet auf EPUs, die in Ottensheim leben und/oder arbeiten. Und von dort aus war es dann nicht mehr weit zu Angestellten von KKU und KMU aus dem Ortskern Ottensheims. Wir konnten somit den Kreis der potentiell Projektanspruchsberechtigten von ca 20 Personen mehr als verdreifachen und können den Impact von CoWorkOut deutlich vergrößern, über den CoWorkingSpace hinaustragen und uns selbst einzigartig positionieren. Übrigens, auch das ist nichts Neues, wir haben es nur ein wenig neu gedacht. Betriebsübergreifenden BGF-Projekte sind als „Betriebliche Nachbarschaften“ oftmals zu finden, aber eben bisher nicht mit EPUs als Zielgruppe.
Ja, klar, Maßnahmen wie z.B. Investitionen in neue, höhenverstellbare Tische oder eine Telefonbox sind nur für die primäre Zielgruppe unserer CoWorker:innen nützlich. Der Großteil der Maßnahmen aber, Coachings, Vorträge, bewegte Mittagspausen und vieles mehr – dazu sind alle eingeladen!