Mann steht bei Schreibtisch

Über Risiken und Nebenwirkungen des Homeoffices

Kürzlich berichtete Psychologie heute über Risiken des Arbeitens im Homeoffice.

Vor allem  zwei Problembereiche werden im Artikel identifiziert: Zum einen die Arbeitszeiten und die Entgrenzung, also: Wie stelle ich sicher, dass Ruhezeiten und Pausen eingehalten und klare Grenzen zwischen meiner Erwerbsarbeit und anderen Lebensbereichen gezogen werden? Das andere Risiko betrifft den sozialen Austausch – also den fehlenden Kontakt zu Kolleg:innen.
Soziale Unterstützung ist wesentlich, um sich wohl zu fühlen und psychisch und physisch gesund zu bleiben.

CoWorkOut bietet Rahmen und Maßnahmen für self- und peer-care im CoWorkingSpace. Weil wir glauben, dass man „gemeinsam weniger alleine ist“ – wie wir unser Zusammensein im CoWorkingSpace nennen. Viele von uns haben ein Homeoffice – kommen aber für zumindest ein bis zwei Tage pro Woche in die PostWerkStatt, zum bewussten Genießen des sozialen Umfeldes und Austausches, zum gemeinsam Pause machen und sich austauschen.

Besonders Solopreneure  arbeiten oft noch entgrenzter und vielleicht sogar einsamer als Angestellte. Auf jeden Fall, so zeigt unsere große EPU-Befragung, unter erhöhtem Druck, alles alleine schaffen zu müssen.

Gemeinsame Pausen mit bio-regionaler Küche, gemeinsame Pausen mit frischem Obst, gemeinsame Aktivitäten, Vorträge, Yoga, Pilates usw. bieten bei CoWorkOut Möglichkeiten, sowohl Ruhezeiten als auch Austausch und soziale Unterstützung zu genießen.

CoWorkOut ist Betriebliche Gesundheitsförderung für EPUs im CoWorkingSpace – wenn du mehr dazu wissen möchtest, dann melde dich unter postwerkstatt@ottensheim.at